Gemeinsam stehen wir vor einer Situation, die in unserer jüngsten Geschichte beispiellos ist. Die COVID-19/Coronavirus-Pandemie, die jetzt Europa und die ganze Welt betrifft, erfordert drastische, aber unverzichtbare Maßnahmen.
Föderaler Öffentlicher Dienst Auswärtige Angelegenheiten
COVID Reiseempfehlungen
Die Informationen zum Thema Reisen stellen eine Empfehlung dar und sind nicht verbindlich.
WICHTIG: Nicht notwendige Reisen von Belgien in andere Länder werden ausdrücklich abgeraten.
Notwendige Informationen zu den geltenden Regeln finden Sie hier: https://www.info-coronavirus.be/de.
Reisende müssen sich dessen bewusst sein, dass neue Ausbrüche des COVID-Virus sowie neue Maßnahmen im Ausland erhebliche Auswirkungen auf ihre Reise haben können. Eine Rückführung kann nicht garantiert werden, falls kommerzielle Flüge gestrichen oder Grenzen geschlossen werden.
Reise ins Ausland
Reisehinweise: Wählen Sie ein Land und lesen Sie den entsprechende Hinweis, und zwar sowohl vor als auch während Ihrer Reise.
Registrieren Sie Ihre Reise unter TravellersOnline.
Reise nach Belgien
Hier finden Sie die obligatorische Einreiseanmeldung (Passenger Locator Form):
- Dieses elektronische Formular finden Sie hier.
- Laden Sie die Papierfassung dieses Formulars hier herunter.
WICHTIGER HINWEIS:
Konsultieren Sie für alle Fragen zu den anzuwendenden Regeln bei der Ankunft in Belgien bitte die Website https://www.info-coronavirus.be/de/ oder kontaktieren Sie den FÖD Volksgesundheit über die Rufnummer 0800 14 689 oder per E-Mail an info.coronavirus@health.fgov.be.
Bei Fragen zur Einreise in das belgische Staatsgebiet wenden Sie sich bitte an den FÖD Inneres website.
Aufgrund der Beschlüsse des Beratenden Ausschusses vom 22.1.2021 ist die Karte mit den COVID-Farben seit dem 1. Februar 2021 nur noch auf der Website https://www.info-coronavirus.be/de/reisen/ zur Verfügung.
Das Callcenter des FÖD Auswärtige Angelegenheiten ist werktags von 9 Uhr morgens bis 17 Uhr abends (belgische Zeit) unter der Nummer +32 (0) 2 501 4000 erreichbar. Das Callcenter ist am Wochenende sowie an Feiertagen und Brückentagen geschlossen.
Mehr Informationen:
Nachrichten
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Pressemitteilung
An diesem dritten Tag des Staatsbesuchs begibt sich die Delegation zur Handelskammer und anschließend in die Region der luxemburgischen Mosel.
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Der zweite Tag des Staatsbesuchs des Königs und der Königin führt sie in den Norden und in den Süden des Großherzogtums.
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Der König und die Königin der Belgier kommen zu einem dreitägigen Staatsbesuch nach Luxemburg, um die engen Beziehungen zwischen den beiden Staaten hervorzuheben und zu stärken.
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Pressemitteilung
Ihre Majestäten der König und die Königin der Belgier reisen vom 15. bis zum 17. Oktober 2019 zu einem Staatsbesuch in das Großherzogtum Luxemburg. Sie werden begleitet vom Vizepremierminister und Minister für auswärtige Angelegenheiten und Verteidigungsminister Didier Reynders, den Minister-Präsidenten der Regionen und Gemeinschaften und einer Delegation von insgesamt 200 hochrangigen Beamten, CEO und Vertretern von akademischen Institutionen und belgischen Medien. Die meisten Aktivitäten werden in Luxemburg-Stadt stattfinden, ein Besuch an die drei Regionen im Norden, Süden und Westen des Großherzogtums stehen aber auch auf dem Programm.
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Am Montag, dem 18. März, organisierte der stellvertretende Premierminister und Außenminister Didier Reynders die fünfte Deutsch-Belgische Konferenz im Egmont-Palast in Brüssel. Die Konferenz stand im Zeichen der Verflechtung von Belgien und Deutschland in den Bereichen Energie, Mobilität und Digitalisierung. Neben dem deutschen Außenminister Heiko Maas nahmen auch zahlreichen Entscheidungsträger aus der Privatwirtschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft teil, um die Zusammenarbeit in diesen Politikbereichen zu stärken und Kontakte zu knüpfen. Die Konferenz wurde vom stellvertretenden Premierminister und Minister für Arbeit, Wirtschaft und Verbraucherschutz Kris Peeters eröffnet.
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Die belgische Regierung begrüßt die Wahl Belgiens in den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen. Ab dem 1. Januar wird unser Land zum sechsten Mal in seiner Geschichte ein nichtständiges Mitglied sein. Unser Land wird diese wichtige Verantwortung für zwei Jahre (2019-2020) gemeinsam mit Deutschland, Südafrika, der Dominikanischen Republik und Indonesien sowie den zehn weiteren Mitgliedern des Sicherheitsrates übernehmen.
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Vizepremierminister und Minister der Auswärtigen Angelegenheiten Didier Reynders reicht beim Europäischen Gerichtshof den Antrag Belgiens auf Gutachten über die Vereinbarkeit des Investitionsgerichtssystems (Investment Court System, ICS) mit den europäischen Verträgen ein. Das ICS ist das reformierte Streitbeilegungsregelung zwischen Investoren und Staaten, das in das Wirtschafts- und Handelsabkommen zwischen der EU und Kanada (CETA) aufgenommen wurde. Auf der Grundlage eines Vorschlags von Minister Reynders wurde heute Morgen im Konzertierungsausschuss eine Einigung zwischen der Föderalregierung und den föderierten Teilgebiete erzielt.